Tagebucheintrag HS24 – Semesterwoche 12

2. Dezember 2024

Zum Gottesdienst am Dienstag begrüsste uns Don Camillo dieses Semester in der Kirche St. Laurenzen. Nach den anschliessenden Apero zogen wir in den Steinacherkeller weiter. Dabei trafen wir uns nicht nur zur traditionellen Kreuzkneipe, sondern auch um unsere ungenügende Wachsamkeit am Zentralfest wieder gutzumachen. Es nahmen ca. 400% mehr Bodaner an diesem Anlass teil als Steinacher, was ich persönlich etwas schade fand. Anscheinend hatten viele Steinacher Angst, dass wir wieder gemein zu ihnen sind oder so. Dabei habe ich es ja so gut mit ihren Senioren, dass er mich sogar Trinkkunststücke mit seinem Stuhl machen lässt.

Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass es ein sehr gelungener und auch toller Anlass war. Man schaffte es beiderseits ein Präsidium, Kontra und Fuchsmajor zu stellen und im Falle der Steinacher reichte es sogar noch für zwei drei Fuchsen welche sich bei einer Stafette zuerst 5 Minuten erklären lassen mussten, wie das denn geht, danach aber trotzdem nur einen Schluck vom Glas nahmen. Ein wohlverklungener, süffiger und gesellschaftlicher Abend.

Am nächsten Tag ging es gestärkt durch das Mittagessen im Akademikerhaus weiter nach Winterthur. Dort erwartete uns Streuli v/o Marder zu einem WAC auf dem neuen Firmencampus von Rieter. Wir lernten an diesem sehr spannenden Anlass nicht nur wie Controlling und Corporate Finance in der Praxis aussehen, sondern auch wie man aus Baumwolle Stoff herstellt. Es bleibt mir, mich abermals herzlichst bei Marder für den grossartigen Anlass und die Einladung zu bedanken. Als Anschlussprogramm organisierte Hollenstein v/o Design noch ein gemütliches Ausklingen im Winterthurer Brauhaus. Besonders freute mich an diesem Abend auch die Teilnahme von diversen TDTD und AHAH.

Am Donnerstag hatten drei Bodaner die besondere Gelegenheit, an einem Assessment der Firma Von Rundstedt teilzunehmen. Dank der grosszügigen Einladung von Uhl v/o Cleverle konnten sie zu Übungszwecken “Massnahmen zur Stabilisierung und Zukunftssicherung von Stadler Rail” entwickeln und diese präsentieren. Wir möchten uns im Namen des Projektes Vale Universitas herzlich für diese Chance und die wertvolle Erfahrung bedanken!

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