Am Dienstag fand die Kreuzkneipe mit der AV Turicia statt. Wir versammelten uns im Coronasaal und verbrachten den Abend bei Liedern, Bierduellen und einer Stafette (die wir selbstverständlich gewonnen haben).
Am Folgetag schritten wir wie gewohnt zum Mittagslunch bei Don Camillo. Nach der köstlichen Mahlzeit, folgte ein Vortrag eines Mitglieds der Disziplinarkommission der HSG. Der Referent klärte uns über das Verfahren und die Konsequenzen bei Fehlverhalten am Campus und bei Prüfungen auf. Der Vortrag war ziemlich trocken (Referent war auch ein Zofi) aber dennoch aufschlussreich.
Am Nachmittag begab sich eine Delegation bestehend aus zehn Bodaner Burschen und Fuchsen auf die beschwerliche Reise nach Fribourg. An der StV Kneipe zeigten wir dem Haufen verseuchter Reförmler, welches Commitment und Auftreten wir Bodaner an den Tag legen. Wir machten uns den Abend der Art zu eigen, dass wir die übliche StV. Stafette (Deutschschweizer gegen Romands) um ein Bodanerteam erweiterten. So traten wir im Grunde genommen gegen den gesamten versammelten Schw. StV. an. Wie auch schon die Block- und CC-Stafetten gewannen wir auch diese. Anschiessend zogen wir weiter zu den Alemannen, wo es bei der Ex-Kneipe einem Fuchsen von uns gelang, den FM einer anderen (Reform-)Verbindung in Tränen ausbrechen zu lassen – eine Witzfigur sondergleichen.
Am Folgetag nahmen wir am StV. Fussballturnier teil. Nach der gemeisterten Gruppenphase schieden wir jedoch trotz stabiler Aufstellung im Viertelfinal gegen die AKV Alemannia aus. Dies war klarerweise auf die Unfähigkeit des Schiedsrichters zurückzuführen, der es nicht einmal schaffte, sich den Punktestand zu merken. Ich bitte deshalb jeden, der dem Neu-Romanen Pol über den Weg läuft, ihn zu einem Bierstreit zu fordern!